Im Informations-Bulletin - Dezember 2018, finden Sie unter anderem das "Grusswort des Präsidenten", die Berichte über den "Zertifikatskurs (CASCN) und über "Qualitätssicherung von parenteralen Nährlösungen unter Einsatz von Kulturautomaten zur mikrobiologischen Kontrolle" sowie weitere Gesellschaftsnachrichten.
Grusswort des neuen Präsidenten
Liebe GESKES-Mitglieder
Mit grosser Freude habe ich die Wahl zum neuen Präsidenten der GESKES/SSNC angenommen und bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen und begrüsse Sie herzlich. Grosse Anforderungen stehen an, ganz im Vordergrund die Bildung eines Schwerpunkts "Klinische Ernährung" im Rahmen der ärztlichen Fortbildung. Wir werden mit vereinten Kräften dieses Ziel, auch mit externer Hilfe, verfolgen und hoffentlich in absehbarer Zeit Erfolg haben; denn noch ist die Ausbildung der Ärzte in diesem Bereich sehr mangelhaft, was für die Qualität der Betreuung unserer Patienten negative Folgen hat. Dieser Schritt ist auch für die Sensibilisierung und Positionierung der Klinischen Ernährung und der Entwicklung von Ernährungsteams von zentraler Bedeutung und wird den Stellenwert der Ernährung markant hervorheben.
Prof. Dr. med. Peter E. Ballmer, Präsident der GESKES
Mehr zum "Grusswort des neuen Präsidenten" finden Sie im Informations-Bulletin
Bericht zu den ZKE-Abschlussvorträge 2018
Zertifikatskurs Klinische Ernährung (ZKE) "Certificate of Advanced Studies in Clinical Nutrition" (CASCN)
Am Frühjahrskongress "Unser Nachwuchs - unser Kapital" der SGAIM fand am 31. Mai 2018 im Rahmen des ZKE eine Veranstaltung mit zwei Abschlussvorträgen und einem persönlichen Erfahrungsaustausch zwischen den ZKE-TeilnehmerInnen und den Anwesenden statt.
Anschliessend wurden die Zertifikate "Certificate of Advanced Studies in Clinical Nutrition" übergeben.
Prof. Dr. med. Zeno Stanga, Dr. med. Reinhard Imoberdorf
Studienleitung ZKE
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Bericht "Qualitätssicherung von parenteralen Nährlösungen unter Einsatz von Kulturautomaten zur mikrobiologischen Kontrolle"
Hintergrund
Die Sterilität von parenteralen Nährlösungen (PN) wird heutzutage als selbstverständlich vorausgesetzt. Das zu erreichen stellt an die aseptische Zubereitung in Spitalapotheken grosse Herausforderungen. Nach den Regeln der Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel (GMP) und Pharmacopoea Helvetica (Ph. Helv.) gelten hohe Anforderungen an Räumlichkeiten und Ausrüstung, Personal, Herstellungsprozess, Monitoring sowie Qualitätskontrolle [1].
Dorothee Wandel¹, Gisela Rey¹, Hans Fankhauser2, Richard Egger¹
Ansprechperson der GESKES: Christina Möltgen¹
¹Spitalpharmazie, Kantonsspital Aarau
2Institut für Labormedizin, Abteilung Medizinische Mikrobiologie, Kantonsspital Aarau
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